Lehrstuhl für Geistige Entwicklung
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Eine Weihnachtsgeschichte

Liebe Studierende, das Lehrstuhl-Team hat von einer studentischen Wichtelin eine Weihnachtsgeschichte bekommen, die wir hier gerne mit Ihnen teilen möchten. Wir haben uns sehr gefreut, bedanken uns ganz herzlich und wünschen Ihnen eine schöne Weihnachtszeit.

15.12.2021

gEniale Weihnachten

Der Weihnachtsmann war verzweifelt… Fast alle seine Rentiere waren erkältet! Rudolph kann den Schlitten doch nicht alleine ziehen… Der Weihnachtsmann musste sich schnell etwas einfallen lassen, sonst sähe es für dieses Jahr ziemlich schwartze für Heiligabend aus. Wohl oder übel musste er dieses Jahr Rössler vor seinen Schlitten spannen. Ob die sich das zutraulsen?
Hoffentlich wird wenigstens das Wetter gut murmelte er und schaltete den Wetterbericht ein:

„…Mit Schnee können wir diese Weihnachten nicht rechnen, dafür kommen vereinzelt Froschauer auf.“


Verwundert kratzte er sich am Bart. Muss wohl dieser Klimawandel Schuld sein. Hoffentlich fällt nicht auch noch das große Sarim-Ski-Rennen der Elfen aus...


Kalt genug war es eigentlich. Der kleine Teichert vor dem Haus des Weihnachtsmannes war bereits zugefroren. Um sich zu wärmen, stellte sich Santa vor den Kamin und drehte etwas Musik auf. Die Flammen loderten und es knackten die Holzer. Rockermair round the Christmastree“ schallte es aus dem Radio. Als nächstes spielten ein paar Engel hardtrock Musik.


Doch der Weihnachtsmann hatte nicht lange Zeit Weihnachtslieder zu hören. Er musste noch viel erledigen. Auf seinem Schreibtisch stapelten sich tausende Wunschzentel von artigen Studierenden. Die musste er alle noch beantworten… Er beschloss den Postelf Krawie anzurufen und um Hilfe zu bitten. Auf den konnte er zählen: Krawie litz Kiloweise Briefmarken in sein Büro bringen.


Eine Studentin namens Mari hatte vor lauter Prüfungen vergessen ihre Adresse aufzuschreiben. Wie sollte der Weihnachtsmann bloß eine Antwort an Mari cicen? So konnte er sich wenigstens die Weihnachtsmanntaler (1€ = ca. 0,6 Wei-thaler) für das Porto sparen.


„Dass Weihnachten aber auch immer die stressigste Zeit im Jahr sein muss…“
murmelte der Weihnachtsmann.


„anstatt dass ich alle Geschenke in die Leopoldstraße 13 bringen kann wie früher, muss ich jetzt auch noch einen Umweg machen, denn die besonders fleißigen Studierenden sitzen ja jetzt in der Edmund-Rumpler-Straße…Wenigstens streiten sich dieses Jahr die Elfen nicht und es geht ziemlich friderichs in der Werkstatt zu….“


Der Weihnachtsmann zog seine Biefel an und stapfte hinaus in den Schnee.


Frohe Feiertage!

frosch